Dieses Projekt wurde 2007 von einer Gruppe junger Menschen gegründet, die sich leidenschaftlich um ihre Gemeinde sorgten.

Im KYP bekommen die Kinder und Jugendlichen der Umgebung Unterstützung bei den Hausaufgaben, einen Ort, um zusammen zu kommen und geregelte Mahlzeiten einzunehmen.

Viele von ihnen haben keine Eltern mehr, da sie an Aids gestorben sind. Die Aidsrate, Armut und Arbeitslosenrate ist hier erschreckend hoch.
Zweimal am Tag werden ca. 400 Kinder mit warmen Essen versorgt.
Als Clarissa und ich dort waren, war gerade die Essensausgabe, ein Brei mit Milchsoße.

Die Kinder standen alle in einer Reihe und hielten ihre Teller zur Köchin, die mit einem großen Schöpfer die hungrigen Mäuler befriedete. Das Leuchten in den Augen der Kinder hat mich tief berührt.

Hier gibt es keine offizielle Elektrizität, keine Kanalisation- aber Gott sei Dank mobile WCs. Für ca. 40 Personen eine Toilette.

Verschiedene Reisegruppen haben einiges an Geld dort gelassen……dadurch gibt es einen Computerraum. Auf Bildung wird gesetzt - das wichtigste Mittel, um im Leben bessere Chancen zu haben.

© Dipl.-Ing. Doris Höbinger

 


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